Ein positiveres Ereignis in der EU war, dass die Ministerpräsidenten dreier baltischer Staaten im Konsens eine Entscheidung über die Aufhebung der Beschränkungen an den Binnengrenzen trafen. Diese Einschränkungen wurden aufgrund des COVID-3-Ausbruchs eingeführt. Die Außenminister dieser Länder trafen sich am 19. April 29 in einer Videokonferenz. Dabei einigten sie sich auf eine Ausstiegsstrategie für die durch die Pandemie verursachte Situation. Sie waren sich einig, wie wichtig eine gut koordinierte Lösung zur Aufhebung der Beschränkungen an den Binnengrenzen ist. Sie waren alle bereit, den Personenverkehr über die Grenzen hinweg wieder aufzunehmen. Der lettische Außenminister Edgars Rinkēvičs betonte die Notwendigkeit eines regelmäßigen Informationsaustauschs über die Aufhebung der Beschränkungen zwischen den drei baltischen Staaten. Diese Schlüsselpraxis wird dazu beitragen, die Krise durch eine einwandfreie Koordination zu überwinden. Die konsularischen Dienste der baltischen Staaten, die organisierte Rückführungsreisen ermöglichen, erhielten bei dem Treffen Lob. Gewürdigt wurde auch die Bereitstellung von Transitmöglichkeiten für Bürger in ihr Wohnsitzland. Der estnische Ministerpräsident Jüri Ratas äußerte den Wunsch, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um mit der gegenseitigen Lockerung der Beschränkungen zu beginnen. Ähnlich wie bei der Entscheidung der baltischen Staaten hatten auch die Schengen-Staaten bereits früher entsprechende Anstrengungen unternommen. Die Innenminister der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union tauschten bei einem früheren Treffen lebhaft ihre Meinungen, Erfahrungen und bewährten Methoden zur Bekämpfung von COVID-2020 aus. Es wurde auch über die Vor- und Nachteile der harmonischen Bemühungen der Mitgliedstaaten in einer solch beispiellosen Situation gesprochen. Anschließend einigten sich die Minister darauf, dass die Grenzen schrittweise und vorsichtig geöffnet werden könnten. Der Prozess beginnt damit, dass Grenzgebiete einen Rückgang der COVID-3-Fälle verzeichnen. Wenn Sie in der EU studieren, arbeiten, besuchen, investieren oder auswandern möchten, sprich mit Y-Achse, das weltweit führende Unternehmen für Einwanderung und Visa. Wenn Sie diesen Blog ansprechend fanden, könnte Ihnen auch Folgendes gefallen:
EU plant Comeback vom Tiefpunkt einer Pandemie